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Freitag, 25. Juli 2014
Aufbruch nach Ungarn an den Balaton 11.07 bis 14.07.2014
travellingmartin, 03:09h
Am11.07.2014 brachen wir von Wien an den Balaton nach Ungarn auf. Am Abend desselben Tages kamen wir an und wurden noch nachts prompt von der Polizei kontrolliert. Anschließend konnten wir uns ungestört schlafen legen. Am darauffolgenden Tag fuhren wir von unserem Nachtplatz in die nächste Ortschaft namens Révfülöp.


Nachdem wir einkaufen waren, erkundigten wir uns in der hiesigen Wechselstube bei zwei hübschen Ungarinnen nach dem Weg zum nächsten Strand. Spontan entschied sich eine der beiden bei uns einzusteigen um uns den Weg aufgrund ihrer dürftigen Englischkenntnisse zu zeigen.

In Strandnähe angekommen verabschiedeten wir uns und schlugen unser Lager auf.


Den Tag nutzten wir um Sport zu treiben und uns zu sonnen.


Der überwiegend schlechte Wetterbericht trat glücklicherweise nicht ein. Am Abend wurden wir auf Live-Musik aufmerksam und besuchten ein kostenloses Konzert. Falko nahm die Gelegenheit wahr und forderte nach einigem Zögern eine Ungarin erfolgreich zum Tanz auf.


Am kommenden Tag praktizierten Chris und Falko ihre Slackline-Fähigkeiten auf den Geländern des angrenzenden Fußballplatzes während ich mich mit einigen Kleinigkeiten am Fahrzeug beschäftigte.




Unser Treiben und besonders unser Fahrzeug zieht immer wieder neugierige Blicke auf sich und so kam es, dass sich ein junger Ungar namens Viktor Marosi für uns interessierte. Seiner Auskunft nach hatte er sich in unser Fahrzeug verliebt und interessierte sich daraufhin für unser Vorhaben. Später besuchte er uns erneut und fragte uns, ob er ein Interview mit uns durchführen sowie Fotos machen dürfe. Wir willigten ein und so erfuhren wir, dass Viktor u.a. für ein ungarisches Kulturmagazin mit dem Titel „Kulturpart“ (www.kulturpart.hu) arbeite und auf seiner Website (www.ViktorMarosi.com) Artikel und Bilder über Personen und Vorhaben veröffentliche, welche sein Interesse weckten. Mit ein wenig Glück schaffen wir es also vielleicht auch in das Kulturmagazin, ließ er uns wissen.


Heute richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf unseren Allradantrieb.

Unsere Viscokupplung (eingebaut zwischen Kardanwelle und Vorderachsdifferential), welche mit einem hochviskosen Silikonöl gefüllt ist, stellt bei einem bestimmten Schlupf der Hinterräder den Kraftschluss zur Vorderachse her.

Die Ölmenge muss dabei genau abgemessen sein damit der Allrad ordnungsgemäß funktioniert.

Beim Überholen unserer Viscokupplung hatten wir nur einen Richtwert zum Befüllen zur Verfügung.

Während unserer bisherigen Reise stellten wir jedoch fest, dass das etwas zu viel Öl war wodurch der Allrad fast permanent in Betrieb war bzw. Verspannungen in den Getrieben bei engen Kurvenfahrten auftraten.
Um also unseren Verbrauch zu verringern und Getriebeschäden vorzubeugen demontierten wir das Vorderachsdifferential, bauten die Viscokupplung aus und ließen in ca. 2 Stunden 10g zähflüssiges Öl aus der Kupplung fließen.




Anschließend bauten wir alles wieder zusammen und montierten auch die Kardanwelle wieder.



Unser Allrad sollte nun wieder wie vorgesehen funktionieren. Unsere morgige Weiterfahrt wird das hoffentlich zeigen.
Außerdem musste unsere Frontscheibe noch etwas abgedichtet werden.



Nachdem wir einkaufen waren, erkundigten wir uns in der hiesigen Wechselstube bei zwei hübschen Ungarinnen nach dem Weg zum nächsten Strand. Spontan entschied sich eine der beiden bei uns einzusteigen um uns den Weg aufgrund ihrer dürftigen Englischkenntnisse zu zeigen.

In Strandnähe angekommen verabschiedeten wir uns und schlugen unser Lager auf.


Den Tag nutzten wir um Sport zu treiben und uns zu sonnen.


Der überwiegend schlechte Wetterbericht trat glücklicherweise nicht ein. Am Abend wurden wir auf Live-Musik aufmerksam und besuchten ein kostenloses Konzert. Falko nahm die Gelegenheit wahr und forderte nach einigem Zögern eine Ungarin erfolgreich zum Tanz auf.


Am kommenden Tag praktizierten Chris und Falko ihre Slackline-Fähigkeiten auf den Geländern des angrenzenden Fußballplatzes während ich mich mit einigen Kleinigkeiten am Fahrzeug beschäftigte.




Unser Treiben und besonders unser Fahrzeug zieht immer wieder neugierige Blicke auf sich und so kam es, dass sich ein junger Ungar namens Viktor Marosi für uns interessierte. Seiner Auskunft nach hatte er sich in unser Fahrzeug verliebt und interessierte sich daraufhin für unser Vorhaben. Später besuchte er uns erneut und fragte uns, ob er ein Interview mit uns durchführen sowie Fotos machen dürfe. Wir willigten ein und so erfuhren wir, dass Viktor u.a. für ein ungarisches Kulturmagazin mit dem Titel „Kulturpart“ (www.kulturpart.hu) arbeite und auf seiner Website (www.ViktorMarosi.com) Artikel und Bilder über Personen und Vorhaben veröffentliche, welche sein Interesse weckten. Mit ein wenig Glück schaffen wir es also vielleicht auch in das Kulturmagazin, ließ er uns wissen.


Heute richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf unseren Allradantrieb.

Unsere Viscokupplung (eingebaut zwischen Kardanwelle und Vorderachsdifferential), welche mit einem hochviskosen Silikonöl gefüllt ist, stellt bei einem bestimmten Schlupf der Hinterräder den Kraftschluss zur Vorderachse her.

Die Ölmenge muss dabei genau abgemessen sein damit der Allrad ordnungsgemäß funktioniert.

Beim Überholen unserer Viscokupplung hatten wir nur einen Richtwert zum Befüllen zur Verfügung.

Während unserer bisherigen Reise stellten wir jedoch fest, dass das etwas zu viel Öl war wodurch der Allrad fast permanent in Betrieb war bzw. Verspannungen in den Getrieben bei engen Kurvenfahrten auftraten.
Um also unseren Verbrauch zu verringern und Getriebeschäden vorzubeugen demontierten wir das Vorderachsdifferential, bauten die Viscokupplung aus und ließen in ca. 2 Stunden 10g zähflüssiges Öl aus der Kupplung fließen.




Anschließend bauten wir alles wieder zusammen und montierten auch die Kardanwelle wieder.



Unser Allrad sollte nun wieder wie vorgesehen funktionieren. Unsere morgige Weiterfahrt wird das hoffentlich zeigen.
Außerdem musste unsere Frontscheibe noch etwas abgedichtet werden.

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Schloss Belvedere 09.07.2014
travellingmartin, 02:41h
Am Mittwoch begrüßten uns milde Temperaturen und ungemütlich starker Wind. Dennoch verbrachten wir den Tag draußen und besichtigten das Schloss Belvedere.






Ansonsten schlenderten wir einfach nur durch die Stadt




und genossen Magnum-Eis in rauhen Mengen.


Den Abend verbrachten wir entspannt, d.h. an unserem altbewährten Park- und Rastplatz und einen Film schauend.
Die Resonanz zu unserem Reiseprojekt, welche wir bisher von fremden Personen erfuhren, war durchweg positiv. Interessierte Blicke, Fragen und kurze Gespräche erleben wir immer wieder. Dabei erfahren wir auch von Erlebnissen anderer Reisender. Besonders andere VW T3-Reisende grüßen wir gerne, welche das auch freudig erwidern.






Ansonsten schlenderten wir einfach nur durch die Stadt




und genossen Magnum-Eis in rauhen Mengen.


Den Abend verbrachten wir entspannt, d.h. an unserem altbewährten Park- und Rastplatz und einen Film schauend.
Die Resonanz zu unserem Reiseprojekt, welche wir bisher von fremden Personen erfuhren, war durchweg positiv. Interessierte Blicke, Fragen und kurze Gespräche erleben wir immer wieder. Dabei erfahren wir auch von Erlebnissen anderer Reisender. Besonders andere VW T3-Reisende grüßen wir gerne, welche das auch freudig erwidern.
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Wiener Prater 08.07.2014
travellingmartin, 02:19h
Am Dienstag besuchten wir nach dem Sport

den Wiener Prater und vergnügten uns in/an den dortigen Attraktionen.


So wurden wir beispielsweise beim „Turbo Booster“ mit über 90km/h durch die Luft geschleudert und konnten uns bei einer Wildwasserfahrt unfreiwillig abkühlen.

Nach unserer Ankunft am Fahrzeug durften wir außerdem unsere erste Erfahrung mit dem österreichischen Bußgeldkatalog machen und 36€ für’s Falschparken löhnen.
Aufgrund von Martins Zahnproblemen und Katjas Abfahrt von Wien nach Deutschland bleiben wir noch bis Freitag in Österreich bevor wir dann weiter nach Ungarn fahren.

den Wiener Prater und vergnügten uns in/an den dortigen Attraktionen.


So wurden wir beispielsweise beim „Turbo Booster“ mit über 90km/h durch die Luft geschleudert und konnten uns bei einer Wildwasserfahrt unfreiwillig abkühlen.

Nach unserer Ankunft am Fahrzeug durften wir außerdem unsere erste Erfahrung mit dem österreichischen Bußgeldkatalog machen und 36€ für’s Falschparken löhnen.
Aufgrund von Martins Zahnproblemen und Katjas Abfahrt von Wien nach Deutschland bleiben wir noch bis Freitag in Österreich bevor wir dann weiter nach Ungarn fahren.
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